Nachdem die Gewerkschaft Verdi am Wochenende kurzfristig zu einem Warnstreik bei der NIAG für Monatg (27. Januar) aufgerufen hatte, beteiligten sich weniger als zehn Mitarbeitende aus dem Fahrdienst. In der Folge fielen nur einzelne Fahrten im Kreis Wesel und im westlichen Duisburg aus.
Die Gewerkschaft Verdi hat kurzfristig einen Warnstreik für Montag, 27. Januar 2025, bei der NIAG angekündigt. In der Folge kann es zu Ausfällen von Fahrten vor allem im Kreis Wesel und im Duisburger Westen sowie zu zeitweilig geschlossenen Kundencentern kommen.
An dieser Stelle bündeln wir Informationen über Umleitungen von Buslinien, ausfallende Haltestellen und Verzögerungen in Folge größerer und länger andauernder Straßenbauarbeiten.
Georg Stefanski, 56 Jahre alt, ist ein Mann, der Struktur und Ordnung nicht nur schätzt, sondern lebt. Seit fast 40 Jahren arbeitet er bei der NIAG.
NIAG und LOOK machen ihre Fahrgäste frühzeitig auf mögliche Betrugsversuche aufmerksam. Auch wenn in unseren Fahrzeugen derzeit keine gefälschten Plakate entdeckt wurden, möchten wir Sie sensibilisieren, um gemeinsam für Sicherheit zu sorgen. In dem Fahrzeugen benachbarter Betriebe sind bereits entsprechende Plakate aufgetaucht.
Aktuell sind leider keine Anmeldungen für Gruppenfahrten möglich. Wie fast alle Anbieter im ÖPNV leiden NIAG und LOOK unter Fachkräftemangel und einem außergewöhnlich hohen Krankenstand. Alle personellen Reserven und Maßnahmen sind derzeit ausgeschöpft. Bitte nutzen Sie die Linienbusse für Ihre Fahrt. Wir bitten in diesen schwierigen Zeiten um Ihr Verständnis.
Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 kommt es rund um die Städte Kleve, Emmerich und Goch zu einigen kleineren Veränderungen auf den Linien von NIAG und LOOK. Dies sind vor allem geänderte Abfahrtzeiten und bessere Anschlüsse an Haltestellen mit Umsteigemöglichkeit.
Mit Blick auf die neuesten Arbeitsmarktdaten und die im Vergleich zum Vorjahr höhere Zahl an Arbeitslosen berichtete die Tagesschau am 29. November über die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der NIAG. Hier leistet u. a. das Bildungszentrum ganze Arbeit und bildet Menschen mit verschiedensten beruflichen Hintergründen in sechs Monaten zu Busfahrerinnen und -fahrern aus.
Zum 1. Januar 2025 wird der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) die Ticketpreise erhöhen, zum 1. März 2025 wird das VRR-Ticketsortiment im Zuge einer umfassenden Reform der Tarifstruktur deutlich reduziert.
Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG steht vor Veränderungen in ihrer Führungsebene. In der jüngsten Sitzung am 13. November 2024 hat der Aufsichtsrat zwei Personalwechsel im Vorstand beschlossen.
Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG hat ihr Mobilitätsangebot durch die neue Online-Buchung für TaxiBus und AnrufSammelTaxi (AST) jetzt erheblich erweitert. Fahrgäste können damit diese flexiblen Verkehrsmittel noch einfach nutzen, die besonders in stärker ländlich geprägten Orten das Liniennetz stützen.
Am 26. Oktober fanden in Rheinberg die jährliche Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Pro Bürgerbus NRW e. V. statt, eines Zusammenschlusses von mehr als 140 Bürgerbusvereinen in Nordrhein-Westfalen. Das Treffen wurde wie immer ergänzt durch ein Rahmenprogramm und markierte in diesem Jahr gleichzeitig das 25-jährige Jubiläum des Landesverbandes der Bürgerbusse in NRW.
Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) hat mit der Einführung von Elektrobussen, die vollständig mit Ökostrom betrieben werden, einen bedeutenden Schritt in Richtung umweltfreundlicher Mobilität unternommen. Ein zentraler Aspekt dieser Initiative ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur am Standort Moers, der die Grundlage für den erfolgreichen Betrieb der neuen E-Bus-Flotte bildet.
Max Zeuner, ein 21-jähriges Nachwuchstalent aus Krefeld, hat in diesem Jahr den ersten Platz im Berufsbild Eisenbahner im Betriebsdienst mit der Fachrichtung Lokführer und Transport belegt. Diese herausragende Leistung wurde im Rahmen der IHK-Bestenehrung am 10. Oktober 2024 im Marientor Theater in Duisburg gewürdigt. Er wurde zudem Landesbester in NRW.
Ab dem 1. Januar 2025 müssen sich Pendler und Reisende auf eine Preiserhöhung beim beliebten Deutschlandticket einstellen. Der Preis für das Ticket, das bislang für 49 Euro pro Monat erhältlich war, wird auf 58 Euro angehoben. Diese Entscheidung wurde von den Verkehrsministern der Länder getroffen, um die langfristige Finanzierung und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sicherzustellen.