Erste NIAG-Elektrobusse mit niederrheinischem Landschaftsmotiv
60 % von rund 1.100 Abstimmenden für neues Sonderdesign
Nachricht vom: 27. November 2023
Stromlinien oder niederrheinische Landschaft? Das war die Frage zu möglichen Sondermotiven für die ersten NIAG-Elektrobusse. 659 der 1.093 Abstimmenden, also 60,29 %, haben sich für die Landschaft entschieden. Mit diesem Motiv werden 2024 die ersten von mehr als 40 NIAG- und LOOK-Elektrobussen am unteren Niederrhein an den Start gehen.
Größtes NIAG-Projekt seit Jahrzehnten
Der Wechsel zur Elektromobilität ist für die NIAG-Unternehmensgruppe das größte Projekt seit Jahrzehnten. 2024 sollen die ersten 43 vollelektrischen Busse auf den Betriebshöfen von NIAG und LOOK stehen, davon 12 Fahrzeuge mit 18 Metern Länge.
„Mit dem Umstieg auf Elektrobusse tragen wir zur Verkehrswende und zum Klimaschutz in unserer großen Region bei. Dabei gilt es, Umweltbelastungen weiter zu vermindern, um das noch immer steigende Verkehrsvolumen mit möglichst geringen Umweltauswirkungen bewältigen zu können“, betont der NIAG-Vorstand.
Busse stehen schon heute für nachhaltige Mobilität
Busse helfen schon heute, weniger Energie zu verbrauchen, im öffentlichen Raum Platz zu sparen und den Schadstoffausstoß zu verringern. Derzeit starten täglich über 250 Busse der NIAG und der Tochtergesellschaft LOOK von einem der Betriebshöfe in Moers, Kleve, Geldern, Goch und Wesel, um die Niederrheinerinnen und Niederrheiner zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Freizeitaktivitäten und wieder nach Hause zu bringen.
Mit einem Liniennetz von mehr als 2.200 Kilometern Länge ist die NIAG der größte Anbieter im ÖPNV am Unteren Niederrhein. Unterstützt wird die NIAG von beauftragten, mittelständischen Unternehmen aus der Region, die ebenfalls mit einer dreistelligen Zahl an Bussen auf den Linien unterwegs sind.
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