Mit einer neuen Vorverkaufsstelle in Duisburg-Homberg ergänzt die NIAG ihren Service. Fahrgäste im öffentlichen Personennahverkehr erhalten bei Pbs-Artikel Lotto A. Mehmeti am Bismarckplatz 14 jetzt alle im VRR gültigen Tickets (außer Chipkarten) und können sich zu den Tarifen im VRR und zum NRW-Tarif beraten lassen.
Die NIAG-Unternehmensgruppe ordnet einzelne Verantwortlichkeiten im Geschäftsbereich ÖPNV neu. Neuer Geschäftsbereichsleiter ÖPNV wird Jan-Oliver Mau. Er wird zudem in die Geschäftsführung des NIAG-Schwesterunternehmens LOOK Busreisen GmbH eintreten.
Die WDR Lokalzeit aus Duisburg wollte von der NIAG wissen, wie Sie dem Fachkräftemangel bei Busfahrerinnen und Busfahrern begegnet. Neben der Ausbildung von Schulabsolventinnen und -absolventen und der Weiterbildung im eigenen Bildungszentrum steuern hier auch Menschen die Busse, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind.
Gleich zwölf Kolleginnen und Kollegen konnten bei der Jubilarfeier der NIAG-Unternehmensgruppe Ende Januar auf 25 bzw. 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. In guter Tradition wurden sie auch in diesem Jahr wieder bei einer Feier in Neukirchen-Vluyn geehrt.
Die ARD-Tagesthemen haben die NIAG in Moers besucht. Sie berichteten über die Anstrengungen des Unternehmens, neue Busfahrerinnen und Busfahrer zu gewinnen.
Lediglich 36 Minuten braucht der neue Schnellbus X32 vom Klever Bahnhof bis zum Busbahnhof in der Reeser Innenstadt. Bis zur Endhaltestelle am Bahnhof Empel-Rees sind es noch einmal acht Minuten mehr – insgesamt 44 Minuten also. Regelmäßig, zuverlässig und vor allem schnell ist das neue Angebot der „XBus-Linien“, das der Kreis Kleve gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Unternehmensgruppe der Niederrheinischen Verkehrsbetriebe AG (NIAG) nun bereithält.
Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember nehmen am linken und rechten Niederrhein vier Schnellbuslinien ihren Betrieb auf. Die in einem eigenen Design gestalteten Busse der Linien X05, X27, X28 und X32, werden täglich im Halb- bzw. im Stundentakt unterwegs sein.
Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag beginnt die ÖPNV-Offensive des Kreises Kleve – unter anderem mit der Linie SB41 von Straelen über Wachtendonk nach Kerken.
Vier Männer starten eine neue Karriere im ÖPNV: Nach 90 Unterrichtstagen und 30 Tagen Praktikum im NIAG-Bildungszentrum bringen die neuen Berufskraftfahrer jetzt ihre Fahrgäste sicher und umweltfreundlich an deren Ziel.
Nachwuchs-Kraftfahrer Florian Schwarz aus Sonsbeck wurde jetzt von der IHK-Organisation zum landesbesten Auszubildenden seines Fachs gekürt. Mitte Oktober war er bereits von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg als jahrgangsbester Auszubildender ausgezeichnet worden.
Das Deutschlandticket ist das Nachfolgeprodukt des 9-Euro-Tickets, hierauf haben sich Bund und Länder im Herbst 2022 verständigt. Das neue Ticket soll 2023 eingeführt werden und helfen, kostengünstig und klimafreundlich im Nahverkehr unterwegs zu sein - zum Festpreis und in ganz Deutschland. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Deutschlandticket.
Von montags bis freitags zwischen 8.30 Uhr und 17.30 Uhr soll der neue Bürgerbus im Süden von Moers ab dem 1. Dezember rollen. Das Fahrzeug soll bis Mitte November geliefert sein und auch die Linienkonzession soll dann vorliegen. So kann es mit dem neuen Nahverkehrsangebot in den Ortsteilen Vennikel, Kapellen und Holderberg pünktlich losgehen.
Gleich drei NIAG-Auszubildende zum Berufskraftfahrer im Personenverkehr haben ihre Ausbildung mit sehr guten Noten abgeschlossen. Einer von ihnen wurde jetzt sogar von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg als jahrgangsbester Auszubildender ausgezeichnet.
Der Verwaltungsrat des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat in seiner heutigen Sitzung mehrheitlich einer Preisanpassung bei den Tickets um durchschnittlich 3,9 Prozent zum 1. Januar 2023 zugestimmt. Nachdem der VRR die Ticketpreise im Jahr 2021 stabil gehalten und in diesem Jahr moderat erhöht hat, machen die hohen und stetig steigenden, inflationsbedingten Betriebskosten bei den Verkehrsunternehmen eine Tarifanpassung in besagtem Umfang notwendig. Allein der zusätzliche, jährliche Finanzierungsbedarf zur Sicherung des Leistungsangebots im Verbundraum beträgt 500 Millionen Euro. Die für das kommende Jahr geplante Preisanpassung liegt deutlich unter der derzeitigen allgemeinen Inflationsrate.
Weil im ÖPNV massiver Fachkräftemangel herrscht und auch die Krankenquote hoch ist, unterstützen bei der NIAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung ihre Kolleginnen und Kollegen beim Fahrpersonal - und steigen selbst hinters Steuer.